Ein alter Slogan lautet: „Wer nicht wirbt, stirbt“. Ist Werbung meist hinreichend ausgewogen? Natürlich muß sie Propaganda sein, aber doch auch Sachinformation.

Ein alter Slogan lautet: „Wer nicht wirbt, stirbt“. Ist Werbung meist hinreichend ausgewogen? Natürlich muß sie Propaganda sein, aber doch auch Sachinformation.
Es ist der letzte Sonntag dieses Sommers, der 21. September 25. Wir gehen auf die Tag-Nacht-Gleiche zu, die für den folgenden Montag notiert ist. Um genau 20.19 Uhr steht die Sonne über dem Äquator.
Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.
Wir haben im Archipel ein besonderes Augenmerk auf drei Genres gelegt: Volkskultur, Popkultur und Gegenwartskunst. Dabei ist der Bereich Volkskultur auf merkwürdig gegensätzliche Weise besetzt. Das legt nahe, unseren Fokus zu präzisieren.
Diesen Seiten-Titel hab ich von einem Song der „Crusaders“, den Randy Crawford populär gemacht hat: „Streetlife, and there’s a thousand parts to play / Streetlife, until you play your life away…“
50 Jahre Puch G: Ein Auto rollt durch zwei industrielle Revolutionen. Der 2024er Schwerpunkt.
Ich könnte den Satz nun eigentlich in Krusches kleines Büchlein bewährter Mantras aufnehmen: „Die Dampfmaschinen-Moderne hat geendet, wir sind in einer Digitalmoderne angekommen“.
Ich stelle meine Betrachtungen von der Oststeiermark aus an, genauer: vom Raum Gleisdorf her. Daraus ergibt sich eine bemerkenswerte Markierung.
Man konnte hier schon einige Male auf diese meiner bevorzugten Mantras stoßen: Provinz heißt nicht zwingend provinziell.
Die Illustration eines historischen Werksprospektes zeigt uns einen eleganten Doppelphaeton mit Torpedo-Karosserie.