Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.

Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.
Wir haben im Archipel ein besonderes Augenmerk auf drei Genres gelegt: Volkskultur, Popkultur und Gegenwartskunst. Dabei ist der Bereich Volkskultur auf merkwürdig gegensätzliche Weise besetzt. Das legt nahe, unseren Fokus zu präzisieren.
Diesen Seiten-Titel hab ich von einem Song der „Crusaders“, den Randy Crawford populär gemacht hat: „Streetlife, and there’s a thousand parts to play / Streetlife, until you play your life away…“
50 Jahre Puch G: Ein Auto rollt durch zwei industrielle Revolutionen. Der 2024er Schwerpunkt.
Ich könnte den Satz nun eigentlich in Krusches kleines Büchlein bewährter Mantras aufnehmen: „Die Dampfmaschinen-Moderne hat geendet, wir sind in einer Digitalmoderne angekommen“.
Ich stelle meine Betrachtungen von der Oststeiermark aus an, genauer: vom Raum Gleisdorf her. Daraus ergibt sich eine bemerkenswerte Markierung.
Man konnte hier schon einige Male auf diese meiner bevorzugten Mantras stoßen: Provinz heißt nicht zwingend provinziell.
Die Illustration eines historischen Werksprospektes zeigt uns einen eleganten Doppelphaeton mit Torpedo-Karosserie.
Den versierten Puchianern muß nicht erst erklärt werden, daß der G-Wagon 1979 auf den Markt gekommen ist.
In meinen Kindertagen haben wir Autos, Kombis und Cabrios gekannt. Begriffe wie Roadster, Spider oder Spyder kamen da nicht vor.