Ich hab im ersten Teil den Beginn der Revolution persönlicher Mobilität skizziert. Ende des 19. Jahrhunderts hatte ein Technologiesprung den Lauf der Dinge verändert.

Ich hab im ersten Teil den Beginn der Revolution persönlicher Mobilität skizziert. Ende des 19. Jahrhunderts hatte ein Technologiesprung den Lauf der Dinge verändert.
Das erste Foto zeigt Ihnen, wo der Florianiplatz im Südwesten endet, in die Franz Josef-Straße übergeht.
Ich bin seit Jahrzehnten ein Anrainer dieses Platzes. Nun wurde mir deutlich: gar so viele Leute wohnen hier gar nicht mehr.
Unser „Archipel“ ist Ausdruck einer kollektiven Wissens- und Kulturarbeit. Das bedeutet, Menschen aus sehr unterschiedlichen Metiers bringen ihre Kompetenzen in Wechselwirkung.
Egal, was Sie an Grafiken, Gemälden oder Fotografien von diesem Platz im Stadtzentrum Gleisdorfs aus der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg finden, das „Platzhafte“ war da noch offensichtlich.
Ich hab da meine kleine Quoten-Ecke, in der ich gelegentlich Nachschau halte, wie Publikumsreaktionen ausfallen.
Ich war von mir selbst überrascht, wie sehr eigene Interessen die Wahrnehmung bestimmen.
Am Florianiplatz ist zwar die Kunst zuhause, doch nicht im öffentlichen Raum. Das sieht ein Stück nördlich des Platzes anders aus.
Der Beginn des Platzes wird im Süden durch die ankommende Schillerstraße markiert. Da sind im Oktober 2023 drei Schichten frischer Asphalt aufgebracht worden. Damit ist ein Großteil des Innenstadt-Rings nun umgebaut.
Diesen Satz mag ich besonders, weil er für so viele Lebenssituationen einen bedeutenden Ausgangspunkt markiert: „Wir müssen reden!“