Das Wunderbare an Obsessionen ist der Umstand, daß man dafür keine rationalen Gründe braucht.

Das Wunderbare an Obsessionen ist der Umstand, daß man dafür keine rationalen Gründe braucht.

Das ist eine Protest- und Reformbewegung, die sich in den letzten Jahren eines verstärkten Zulaufs erfreuen durfte. Weite Teile unserer Gesellschaft kamen via Social Media zum Schluß: „Willst‘ was gelten, schrei doch nicht selten!“
Rechtsruck-Typologie: Großklapperatismus weiterlesenIch habe als Teenager eine Vorstellung bezogen, was Yoga sei oder sein könnte, weil ich als Lehrbub damals einer Frau direkt unterstellt war, die sich intensiv mit Yoga in Theorie und Praxis befaßt hat.

Bald nach Kriegsende, im Jahr 1947, erhielt die Mechanisierung der Landwirtschaft in Österreich einen besonderen Akzent. Es wurde der erste Steyr-Traktor ausgeliefert.

Ich kann an der stets notwendigen Debatte nicht im Lager jener teilnehmen, die völligen Gewaltverzicht fordern und Waffengebrauch ablehnen, denn ich bin kein Pazifist.

Ich habe meiner Einschätzung erst noch mißtraut. Aber was aus meinem vertrauten Umfeld via Social Media daherkommt, ist unmißverständlich.

Dieses Motiv, hier von Graphic Novelist Jörg Vogeltanz umgesetzt, hat seine Vorgeschiche in einer populären Ikonographie.

Ich vermisse nach wie vor eine adäquate Beachtung der grundlegenden Unterschiede zwischen Kulturmanagement, Regionalmanagement sowie einer regionalen Wissens- und Kulturarbeit.
