Das Aprilfestival liegt hinter uns und mit „Die Quest III“ sind wir gut beschäftigt, Kunstpraxis und Kunstdiskurs Richtung Jahresende 2018 zu bewegen. Knapp davor werden wir das heurige Kunstsymposion realisieren, wobei Maler Nikolaus Pessler eine weitere Rolle spielen wird und außerdem „Mythos Puch“ seine fünfte Ausgabe erfährt.
Vormittags hab ich kaum je mit Menschen zu tun, da es in meinem Büro keinerlei Parteienverkehr gibt. (Termine außer Haus sind ein anderes Thema.) Ich neige auch wenig zu Telefonaten. Wenn sich also vor 12:00 Uhr was tut, hat es meist mit der Post zu tun. So auch jüngst zum Wochenauftakt.
Der große Publikumsandrang belegt den sozialen Rang der Arbeit des Oldtimerclub Weizklamm. Dabei mußte sich auch die Organisation bewähren, denn so ein Meeting entspannt ablaufen zu lassen, das ist ein harter Job.
Die Qualität der Fahrzeug-Schau unterstreicht die kulturelle Bedeutung. Gut, man kann das große 2016er Treffen in Weiz auch ohne jede Kennerschaft genießen. Dann verbrachte man einige lebhafte Stunden.
Doch wer sich die Mobilitätsgeschichte des 20. Jahrhunderts etwas genauer angesehen hat, fand an dieser oststeirischen Veranstaltung erhebliches Vergnügen. Der Querschnitt des Gezeigten ist üppig.
Im Mai 2014 hab ich erstmals vom Weingart-Haflinger mit dem Vierzylinder-Boxer aus dem Puchwerk gehört. Fredi Thaler hatte mir wieder einmal seinen Schuppen geöffnet. Manfred Haslinger kam dazu. In der Hütte waren zwei Vierzylinder-Boxer, einer davon noch in Teilen. Und ein frisch gegossenes Getriebegehäuse.
Arbeit an der Plattform im Berufsausbildungszentrum der Magna Steyr Fahrzeugtechnik