Ein weiterer heißer Juni-Tag, der Richtung Sommer weist. Und ich übe mich im Büromöbel-Tetris.

Ein weiterer heißer Juni-Tag, der Richtung Sommer weist. Und ich übe mich im Büromöbel-Tetris.
Das Gleisdorfer Archipel: Forum für Kunst und Kultur ist eine Formation, die als Trägersystem für sehr verschiedene Vorhaben konzipiert wurde und nun praktisch erprobt wird.
Gelegentlich überschneiden sich unsere Vorhaben mindestens für Augenblicke. Da war ein Lokalaugenschein fällig.
Der Steyr 50, genannt „Steyr Baby“ ist einigermaßen bekannt. Davon abgeleitete Nutzfahrzeuge sind es weniger.
Ich hab allerhand Gründe gefunden, die Markierungen 1974, 1984 und 2024 mit in paar dicken Linien zu verbinden. Vermutlich werden ich dazwischen noch ein paar weiter Fähnchen in den Boden rammen können.
In der Programmarbeit für a) „Mythos Puch“ und ganz generell b) den „Archipel“ wurde mir nun klar, daß wir verschiedene Arten der Sammelleidenschaften zum Klingen bringen werden.
Was steckte noch in meinem Postfach? Der Reihe nach! Heimo „The Driver“ fährt Puch G, sein Hund heißt Tristan und ich finde, das ist ein sehr feines Weihnachtsfoto.
Da ist dieses grundlegende G-Motiv, über das ich immer noch gerne staune, in welchen gesellschaftlichen Bereichen der Wagen insgesamt reüssiert hat.
Industriedesigner Louis Lucien Lepoix setzte sich damals zwar nicht durch, hatte aber über den „Steyr-Mercedes“ nachgedacht.
Vom etwas grob geschnitzen Nutzfahrzeug spannt sich der Bogen bis hin zum Luxusgegenstand, vom Puch G zur G-Klasse mit Hochpreisvarianten.