Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.

Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.
Den versierten Puchianern muß nicht erst erklärt werden, daß der G-Wagon 1979 auf den Markt gekommen ist.
Der Steyr 50, genannt „Steyr Baby“ ist einigermaßen bekannt. Davon abgeleitete Nutzfahrzeuge sind es weniger.
Wir arbeiten an der Darstellung des Wesens der Digitalen Revolution als der Dritten Industriellen Revolution.
Weshalb ist es unersetzlich, zu Belangen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Menschen sprechen zu können, die damals dabei waren?
Ich habe im ersten Teil angedeutet, daß der G-Wagon symbolisch für einen epochalen Umbruch steht, der nicht bloß die Technik- und Mobilitätsgeschichte betrifft, sondern auch unsere Kultur.
Plauderstündchen mit dem Konstrukteur, das heißt naturgemäß, daß wie über die Zukunft der Mobilität allerhand zu reden haben.
Zum 80. Geburtstag von Altmeister Fredi Thaler hat Konstrukteur Markus Rudolf ein paar Blätter aus seinem Archiv gezogen,
Nachdem ich die 217er Seite mit dem Mercedes EQG gebaut und ins Web gestellt hatte, kam weitere Post von Egon Rudolf. Das sind Schätze…
Post von Konstrukteur Markus Rudolf. Eine halbe Million G-Wagons ist draußen. (Rudolf fährt selbst eine eher schrullige Variante, jenen mit dem V8 Diesel.)