Schlagwort-Archiv: maria walcher

Howl: Jahr 18, fünf

Kunst und Handwerk

Wenn wir keine Begriffe haben, wissen wir nicht, worüber wir reden. Ich trag das wir ein Mantra mit mir. Man könnte annehmen: weil ich Autor bin. Aber es ist prinzipiell wichtig, denn Kulturpolitik wäre pures Karaoke, wenn wir nicht laufend neu klären wollten, wovon so ein politische Gebiet handelt.

Fredi Thaler in seiner Werkstatt
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Dorf 4.0: Projektstart Ludersdorf

Dies ist formell der dritte Tag eines neuen kulturellen Vorhabens, nein, eines nächsten. Was nun als LEADER Kulturprojekt in Ludersdorf-Wilfersdorf anlief, trägt den Titel „Volkskultur 4.0: Eine Positionsbestimmung“: [link]

Es steht nicht für sich, sondern knüpft an ein 2016er-Projekt an, das in Albersdorf-Prebuch verankert war: „Landwirtschaft/Wirtschaft 4.0 und die Auswirkungen auf die Mobilität“: [link]

Alljährlich: Das Aprilfestival

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Der 2017er: Handwerk und Industrie

„Konventionelle Kraftstoffe werden noch bis 2030, 2040 zur Verfügung stehen.“ Ich hatte den Ingenieur Wolfgang Wister 2010 getroffen, um mit ihm zu erörtern, wohin die Automotive-Branche geht: [link] Heuer sahen wir uns bei Mythos Puch III wieder. Nun bekam ich Gelegenheit, mit ihm einige Begriffszuweisungen zu erörtern.

Technischer Rat Wolfgang Wister
Technischer Rat Wolfgang Wister

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Handwerk, Ethos, Kultur

Österreich hat im Rahmen der UNESCO eine Nationalagentur für das Immaterielle Kulturerbe. Maria Walcher leitet diese Agentur.

„Zum immateriellen Kulturerbe zählen Praktiken, Darstellungen, Ausdrucksformen, Wissen und Fertigkeiten, die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Einzelpersonen als Bestandteil ihres Kulturerbes verstehen.“ [Quelle]

Maria Walcher
Maria Walcher in Hartberg

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