Wir haben demnächst eine Archipel-Session, die für uns als Gastspiel Teil eines Projektes stattfindet, in dem Gleisdorfs Kulturreferent Karl Bauer unsere Schlüsselperson ist.

Wir haben demnächst eine Archipel-Session, die für uns als Gastspiel Teil eines Projektes stattfindet, in dem Gleisdorfs Kulturreferent Karl Bauer unsere Schlüsselperson ist.
In diesen heißen Sommertagen schaff ich nur die erste Tageshälfte in meinem Büro unterm Dach. Danach muß ich flexibel vorgehen. Die größte Hitze ist ja nicht mehr mit High Noon verknüpft, sondern kommt nachmittags. Da bleibt mir als Ausweg allemal, mit dem Schreibzeug unter Bäume zu gehen. (Gleisdorf bietet dafür etliche Winkel.)
Das Foto mit dem nächtlichen Gleisdorf stammt vom 26. Juli 2022 (00:30:38). Ich kam aus dem Garten von Konsulent Franz Wolfmayr, wo auch Architekt Winfried Lechner mit uns am Tisch gesessen hatte.
Gleisdorfs Kulturreferent Karl Bauer ließ sich für einen Modus gewinnen, in dem wir uns bewußt vornehmen, die Konvergenz zwischen einer kommunalen Kulturabteilung und einer privaten Kulturinitiative zu suchen, auch zu untersuchen.
Gleisdorfs Kulturreferent Karl Bauer im Gespräch mit Künstlerin Monika Lafer und Autor Martin Krusche. Das führte zu einem bemerkenswerten Fazit.
Ein konkreter Ort im Zentrum Gleisdorfs als Schnittstelle der drei Sektoren Staat, Markt und Zivilgesellschaft.
Die Kleinregion Gleisdorf hat den „Kunsttrail Region Gleisdorf“ eingerichtet. Kulturreferent Karl Bauer ist dabei federführend.
Na, worüber wird zu reden sein, wenn ich mich mit Gleisdorfs Kulturreferenten Karl Bauer zu einer Besprechung treffe? Genau! Über kulturelle Fragestellungen.
Nach einigen Vorgesprächen fand nun eine bemerkenswerte Runde zusammen. Kontrastreich in Weltanschauung und Lebenskonzepten.
Es gefällt mir sehr, wenn Politik nicht einfach als Feld individueller Lobbyarbeit zu persönlichem Nutzen ausgelastet wird, sondern wenn inhaltlich ganz konkret gearbeitet werden kann.