Es gefiel ihm, eine ganze Stadt via Lautsprecher zu belehren. Aber er verbittet sich Kommentare seines Handelns.

Es gefiel ihm, eine ganze Stadt via Lautsprecher zu belehren. Aber er verbittet sich Kommentare seines Handelns.

Es hat Vorteile, manchmal durch Graz zu streifen, denn da wird nach all den Jahrzehnten immer noch die G-Klasse erzeugt.

Am 6. Mai ging meine Notiz bezüglich „Pausentaste“ online. Wir waren also vor rund eineinhalb Wochen an einen Tisch gesessen, wozu mich Isabella Tomschitz eingeladen hatte.

Wir haben ein semantisches Problem. Sind unsere Begriffe ausgebleicht und beliebig, wissen wir nicht, worüber wir reden.

Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Festgäste! Geschätzte Anwesende!
Nur zur Erinnerung: Seit 10 Jahren findet hier am Heldenplatz das „Fest der Freude“ statt. Und zwar am 8. Mai, jenem Datum, an dem der von Hitler angezettelte Weltkrieg in Europa zu Ende ging und das Nazi-Regime besiegt war.
Hinsehen und handeln, das ist Haltung weiterlesenEs ist gewissermaßen eine Netzkultur-Teststrecke. Neue Technologie, neue Architektur, ich befinde mich auf einer Forschungsreise auf neuem Terrain.

Wir sehen Mühlsteine heute ab und zu noch als Dekorationsgegenstände. In den Mühlen hat sich längst eine völlig andere Technologie etabliert.


Ich hab es an verschiedenen Stellen schon betont. Die Frage „Was ist Kunst?“ halte ich für antiquiert.
Ich finde interessante Möglichkeiten durch die Frage „Wann ist Kunst?“, denn mein Leben in der Kunst läßt mir keine Zweifel: da geht es um sehr dynamische Phänomene. Die Dynamik kommt ganz wesentlich aus dem Wechselspiel zwischen individuellen Prozessen, laufenden Wahrnehmungserfahrungen, gesellschaftlichen Veränderungsschüben und dem jeweiligen Stand der Diskurse über Kunst.
Aber die Kunst! II weiterlesenIch hab es sehr gemocht, im Gestrüpp herumzusteigen, um einen Eindruck zu erlangen, was dieses Terrain ausmacht.
