Gleisdorf hat ein paar stille Winkel, wo sich gelegentlich hauslose Menschen verkriechen. Ab und zu kann man ihre Spuren entdecken.

Gleisdorf hat ein paar stille Winkel, wo sich gelegentlich hauslose Menschen verkriechen. Ab und zu kann man ihre Spuren entdecken.

Zwei Abschnitte eines gemeinsamen Vorgehens sind mit offenem Ende versehen. Da ist eine erste Erlebnis- und Erzählebene: die Erkundung im Realraum.

Da der gesamte Zweiradsektor der Puchwerke im Jahr 1987 nach Italien an Piaggio verkauft wurde, sind alle Puch Maxis, die im Alltagsbetrieb auf unseren Straßen laufen, Klassiker.

Eine regionale Zeitungsmeldung hat mich neugierig gemacht. Die Headline verwies auf das Konzept für eine Maxi-Umrüstung.

Von den drei Positionen, die nun unsere Kulturspange ergeben, haben einige ihre Fundamente in der lokalen Geschäftswelt.

Der Florianiplatz, der Künstler Selman Trtovac, das Axiom und „the long distance howl“ gemeinsam in einer schlanken Publikation.

Die „Kulturspange Gleisdorf“ ist eine Metapher. Sie hat künstlerische, kulturpolitische und zivilgesellschaftliche Implikationen.

Das kulturelle Geschehen auf dem Florianiplatz ist von privater Initiative geprägt und hat einen auffallenden Schwerpunkt in der Gegenwartskunst.
