Die Spielfilme sind zwar aus dem Kino hervorgegangen, doch entlang technischer Entwicklungssprünge bleiben sie nicht mit den „Lichtspieltheatern“ fix verknüpft.

Die Spielfilme sind zwar aus dem Kino hervorgegangen, doch entlang technischer Entwicklungssprünge bleiben sie nicht mit den „Lichtspieltheatern“ fix verknüpft.
Es muß in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre gewesen sein, als es nahe der Kleinstadt Gleisdorf, im kleineren Sankt Ruprecht, noch ein klassisches Plüsch-Kino gab.
Für die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg fehlt es offenbar an Belegen, daß Tretroller als Kinderspielzeug angeboten wurden.
Was einst ein Spielzeug für kleine Kinder war, findet man heute auch in großen Ausführungen für Erwachsene; bis hin zum Tourenroller für Langstrecken, der als ein Zwitter (Laufrad/Tretroller) mit Gepäck beladen werden kann.
Natürlich war Jochen Rindt ein Schnittpunkt in unserem Gespräch. Zeltweg, Spielberg, diese Orte sind mit dem Grand Prix des Autorennsports verknüpft.
Nun liegt die „Langen Nacht der Museen“ hinter uns und mein Ausflug nach Judenburg hatte inhaltlich weit mehr zu bieten als bloß die Befassung mit der Historie der Motorroller.
Nachdem ich im vorigen Eintrag den Piaggio-Deal von 1987 skizziert hab, das Ende der Zweiradproduktion im Grazer Puchwerk, hier noch einmal die „Übergangs-Roller“.
Obwohl der Vorgang Jahrzehnte zurückliegt, erlebe ich gelegentlich immer noch, daß Menschen meiner Generation verärgert reagieren, wenn ich das Thema anschneide.
Bei Puch blieb das Engagement für den Typus Roller überschaubar. In den 1980ern war die Konzentration auf Automobile für die Grazer offenbar vielversprechender.
Motorroller sind ein Trend, der in den 1940er Jahre losbrach. Damals haben sich Konstrukteurs-Leistungen und soziale Anforderungen auf breiter Ebene getroffen.