Weshalb ist es unersetzlich, zu Belangen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Menschen sprechen zu können, die damals dabei waren?

Weshalb ist es unersetzlich, zu Belangen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Menschen sprechen zu können, die damals dabei waren?
Heimo „The Driver“ Müller hat das Subject seiner Email an mich ganz nach meinem Geschmack gewählt: „maschinen intelligenz“.
Ich hab allerhand Gründe gefunden, die Markierungen 1974, 1984 und 2024 mit in paar dicken Linien zu verbinden. Vermutlich werden ich dazwischen noch ein paar weiter Fähnchen in den Boden rammen können.
In der Programmarbeit für a) „Mythos Puch“ und ganz generell b) den „Archipel“ wurde mir nun klar, daß wir verschiedene Arten der Sammelleidenschaften zum Klingen bringen werden.
Was steckte noch in meinem Postfach? Der Reihe nach! Heimo „The Driver“ fährt Puch G, sein Hund heißt Tristan und ich finde, das ist ein sehr feines Weihnachtsfoto.
Ich arbeite derzeit mit mehreren sachkundigen Personen, die unterschiedliche Kompetenzschwerpunkte haben, am Thema Mythos Puch VIII.
Ich hab in der vorherigen Notiz erwähnt: „Das alte Denkmuster ‚Zentrum/Provinz‘ ist hinfällig.“
Wir sind aktive Automobil-Paparazzi, was bedeutet, wir bemühen uns, im Alltag bemerkenswerte Fahrzeuge zu erwischen.
Da ist dieses grundlegende G-Motiv, über das ich immer noch gerne staune, in welchen gesellschaftlichen Bereichen der Wagen insgesamt reüssiert hat.
Industriedesigner Louis Lucien Lepoix setzte sich damals zwar nicht durch, hatte aber über den „Steyr-Mercedes“ nachgedacht.