In meinen laufenden Erzählungen kommt ein historisches Fahrzeug vor, das über seinen Status als Prototyp nie hinausgelangt ist. Ich kenne die Handwerker, die es restaurieren.

In meinen laufenden Erzählungen kommt ein historisches Fahrzeug vor, das über seinen Status als Prototyp nie hinausgelangt ist. Ich kenne die Handwerker, die es restaurieren.


Die gesamte Angelegenheit ist derart komplex, daß ich hier einen eigenen Themenblock zusammenfasse.
Hintergrund
Ich habe mich zu verfassen dieser Kolumne entschlossen, als ich begann, gemeinsam mit Künstlerin Monika Lafer Episoden für den Gleisdorfe „Zeit.Raum“ vorzubereiten, die der Erinnerung an den 8. Mai 1945 gewidmet sind: Episode XXVI: Mai acht, Bruchstelle (Zum 8. Mai 1945)
Wo auch immer Sie ideologisch stehen mögen und egal, was sie an Strategien bevorzugen, Putins Rußland hat unter Behauptungen einer Bedrohung der Nation einen Krieg begonnen.

Bauerntochter, Künstlerin, praktizierende Yogini und auf jeden Fall weitgereist. Eine Kombination, die für einen weiten Horizont gut sein sollte.

An Gleisdorf erscheint mit bemerkenswert, wie da agrarische Welt, urbanes Leben und Industrie verzahnt sind.

Zugegeben, Bach ist fast noch zu viel gesagt. Dieses Rinnsal hat derweil viel Arbeit vor sich, um ein Bächlein zu werden.

Wer kämpft und wer flüchtet? Wir von Frieden und Wohlstand verwöhnten Leute urteilen da unter Umständen sehr herablassend.

Erst fiel mir die kleine Furt auf, ein offenbar aktuell noch genutzter Übergang. Dann sah ich zwischen dem Laub dieses Stück betonierte Struktur.

Wir gehen in eine Praxis des Kontrastes, um eine komplexe Erzählung aufzufächern, die sich mit anderen Ereignissen verzahnt.
