Wir hatten eben die 2025er Generalversammlung des „Archipel“ und dabei eine für mich sehr interessante Situation.

Wir hatten eben die 2025er Generalversammlung des „Archipel“ und dabei eine für mich sehr interessante Situation.
Das Foto mit dem nächtlichen Gleisdorf stammt vom 26. Juli 2022 (00:30:38). Ich kam aus dem Garten von Konsulent Franz Wolfmayr, wo auch Architekt Winfried Lechner mit uns am Tisch gesessen hatte.
Mit einem Bescheid vom 12. April 2024, den die Bezirkshauptmannschaft Weiz ausgestellt hat, gibt es eine Rechtsperson, den Verein „Archipel Gleisdorf: Verein für Bildung, Kunst und Kultur“.
Ich bin der entschlossene Exponent einer prozeßhaften Wissens- und Kulturarbeit, die sich in meinem Lebensraum sehr konkret manifestiert.
Unter der Wintersonne raus in die Gegend, über die Dörfer, im Eisregen heim. Das Ziel war Neufelden im oberen Mühlviertel.
Ich erlebe erstmals einen derart intensiven Prozeß der Konsolidierung von Interessen sehr verschiedener Kreise, die nun gemeinsam für ein komplexes Vorhaben in die Umsetzung gehen.
Unser Projekt ist so weit gediehen, daß nun die Kommunikation nach außen neu geregelt wird.
Was haben wir nun? Wir haben einen Konvoi! (Okay, das ist ein Filmzitat, nicht gerade cineastisch.) Es gibt in Gleisdorf nun ein Konsortium, es gibt dazu ein Kultur-Team.
Wenn wir keine Begriffe haben, wissen wir nicht, wovon wir reden. Die Stadt, das ist etwas sehr Komplexes in einer vielschichtigen Lebendigkeit.
Bevor ich mit den Ausführungen von Architekt Winfried Lechner und seiner Erläutertung des Themas “Platz“ fortfahre, ein kleiner historischer Exkurs.