Gleisdorf hatte ab dem 18. Jahrhundert eine florierende k. k. Poststation, die als privates Unternehmen geführt wurde.

Gleisdorf hatte ab dem 18. Jahrhundert eine florierende k. k. Poststation, die als privates Unternehmen geführt wurde.
Gerhard Szamuhely, der unermüdliche „Garagenliebling“, ist stets auf Beutezug. Das bringt mir gelegentlich solche Post ein.
Dieser Bilderbogen zeigt ein Stück der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ida Kreutzer hat in New York spezielle Beute gemacht.
Diesmal ergibt sich ein kleiner Puch-Schwerpunkt. Es sind ja grade Wochen, da Sammler und Schrauber quer über den Kontinent in erhöhter Dichte ausfahren. Reiche Beute!
Das Team des „Steyr Puch Freundeskreis Deutschland“ hat vor vier Jahrzehnten begonnen, ein Club-Magazin herauszugeben.
Das Pucherl ist österreichische Folklore. Es ist aber auch ein technischer Meilenstein und quasi ein Wappentier heimischer Industriegeschichte.
Was wir gemeinsam haben: Uns beide hat Anfang der 1980er Jahre die Möglichkeit autonomer Medienarbeit beschäftigt. Wir hatten dabei zwar verschiedene Genres in Arbeit, aber ein paar gemeinsame Interessen.
Deutschlands Puchianer sind in einer fundamental anderen Situation als Puch-Fans im Herkunftsland der Klassiker.
Momentan ist in Hofstätten an der Raab ein Projekt in Vorbereitung, das den Titel „Vom Pferd zum Sattelschlepper“ trägt. Diese Themenstellung berührt den wirtschaftlichen, daher sozialen und auch kulturellen Umbruch in diesem Lebensraum in der Zweiten Republik.