Es ist gewissermaßen eine Netzkultur-Teststrecke. Neue Technologie, neue Architektur, ich befinde mich auf einer Forschungsreise auf neuem Terrain.

Es ist gewissermaßen eine Netzkultur-Teststrecke. Neue Technologie, neue Architektur, ich befinde mich auf einer Forschungsreise auf neuem Terrain.

Eine digitale Ergänzung des Buches: Camillo Kurtz (1896 – 1973), ein Werkverzeichnis von Monika Lafer, nun online zur Durchsicht.

In meiner Arbeit taucht immer wieder dieses Motiv auf: Weltgeschichte berührt Regionalgeschichte. Damit meine ich, daß die Steiermark reich an talentierten Leuten ist.

Ich setze erste seit kurzen Hashtags ein. Sie nützen mir bei Instagram, wo ich erst ein paar Monate präsent bin, um einige meiner Themen für mich selbst zu sortieren.

Die Arbeit an einer nächsten Erzählweise im Web

Das Ende der Framesets und von HTML zu CMS, nun zu NID, so zwischendurch noch etwas PDF. Aller klar? Nein! Wie auch? Aber das läßt sich klären 😉
Übergänge weiterlesenSamstag Abend in unserem Filialbüro namens Kaltenbrunnerhof. Ein souveränes Wirts-Ehepaar, vorzügliche Küche und gut gelaunte Leute rund um uns. Wissenschafter Hermann Maurer rückte mir seinen Laptop herüber, merkte an: „Das machst du jetzt selber.“ Schritt für Schritt. Unter Anleitung.

Nun ist endlich mein fünftes Booklet der Reihe „Gleisdorf.Überlagerungen“ fertig, online, und der Bereich kommt neu in Schwung. Ich möchte die geplanten zehn Ausgaben realisieren, derweil andere Themenschwerpunkte entwickeln.

Konzentration! Eine Werkstatt, eine Bühne (auch: Schaufenster) und ein Archiv. Das sind meine Netzkultur-Grundlagen. Höchste Zeit, neues Terrain anzusteuern. Das ist kein Schritt durch ein Tor, sondern eine Wanderung, womöglich eine Abenteuerreise. Ich weiß nun, daß es losgehen muß, aber ich hab noch wenig Ahnung, wohin es führen mag. Da es hier um Netzkultur geht, steht mir ein sehr sachkundiges Gegenüber als Diskurspartner zur Seite.

Nun ist mein drittes Booklet dieser Serie online. Symbolträchtig, daß ich die Reihe „Gleisdorf.Überlagerungen“ nenne und dabei sehr assoziativ vorgehe. Meine Erzählweise ist dabei von den alten Wunderkammern angeregt. Das verzahnt sich mit dem Wesen von Hypertext. Ich mache dafür also mediengeschichtlich ein großes Zeitfenster auf.

(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
[Vorlauf] Zum Thema „Vernetzung! Vernetzung! Vernetzung!“ hab ich an anderer Stelle schon notiert, es wäre doch längst geschehen, wenn „Die Szene“ auf solche Art existieren und das tatsächlich wünschen, noch besser: brauchen würde. Wodurch hätte sich das Kulturvölkchen davon abhalten lassen? Die Technik ist da und ist preiswert. Die Werkzeuge sind also verfügbar, um wenigstens eine Basisvernetzung aufzubauen. Lokal, regional, überregional, ganz egal.
