Der Rechtsruck quer durch Europa ist ein Faktum, das nicht übersehen werden kann. Gestern (am 27.1.2024) war an die Befreiung von Auschwitz zu erinnern.

Der Rechtsruck quer durch Europa ist ein Faktum, das nicht übersehen werden kann. Gestern (am 27.1.2024) war an die Befreiung von Auschwitz zu erinnern.
Ich erzähle Ihnen gewiß nichts Neues, wenn ich erwähne, daß der Boulevard vom Alarmismus und von Grobheiten lebt.
Manchmal ist es weder meiner Laune, noch meinen Arbeitszeitressourcen zuträglich, mich eingehender mit Leuten zu befassen, die via Social Media eine Schule der Niedertracht entfalten.
Ich bekomme ab und zu Empfehlungen, daß ich meine Ansichten für mich behalten solle. Das kann auch die Zuschreibung „Stasi“ enthalten.
Die Kleinregion Gleisdorf ist eine heiße Zone des Neofaschismus. Nicht erst seit Jahren, seit Jahrzehnten.
Wir erleben im Raum Gleisdorf gelegentlich Menschen, die sind sowas wie zweibeinige Störsender. Und ein wandelndes Kohärenz-Defizit.
Seit Österreich 2020 in den Lockdown ging, begleite ich mit meinen Glossen etliche der laufenden Ereignisse; Schwerpunkt Raum Gleisdorf und Bezirk Weiz.
Ich habe als Teenager eine Vorstellung bezogen, was Yoga sei oder sein könnte, weil ich als Lehrbub damals einer Frau direkt unterstellt war, die sich intensiv mit Yoga in Theorie und Praxis befaßt hat.
Ich habe meiner Einschätzung erst noch mißtraut. Aber was aus meinem vertrauten Umfeld via Social Media daherkommt, ist unmißverständlich.
Was ich einen hybriden Neofaschismus nenne, hat ein buntes Biotop des Obskurantismus als Moos unter den Füßen. (Achtung! Metaphern!)