Geht es um „Die Bewältigung der Wildnis“, denke ich natürlich über innere und äußere Zustände nach. Dabei kann das Thema schnell diffus werden.

Geht es um „Die Bewältigung der Wildnis“, denke ich natürlich über innere und äußere Zustände nach. Dabei kann das Thema schnell diffus werden.
Dieser nächste Modus, um Inhalte im Web anzubieten, wird für unsere Zwecke nun sehr greifbar. Hier ein aktuelles Beispiel.
Manchmal bin ich voller Unruhe und es kann mich den Schlaf kosten, weil sich im Kopf Angelegenheiten ordnen, was ein gelegentlich verstörendes Kräftespiel ergibt. Ich beschwere mich nicht! Das sind Zustände, um die ich mich manchmal selbst beneide. Wenn dieser Flow einsetzt und Dinge greifbar werden, die meinem Leben manche Wendung verpassen.
Mit der Folge IV von „Gleisdorf.Überlagerungen“ im Netz klärt sich für mich allerhand an den konzeptuellen Fragen, die sich aus so einer neuen Technologie ergeben. Klar, die Komplexität der Erzählweise nimmt dabei nicht ab. Das gilt meist als unvernünftig. Aber ich muß das auf genau diese Art erkunden.
Nun ist mein drittes Booklet dieser Serie online. Symbolträchtig, daß ich die Reihe „Gleisdorf.Überlagerungen“ nenne und dabei sehr assoziativ vorgehe. Meine Erzählweise ist dabei von den alten Wunderkammern angeregt. Das verzahnt sich mit dem Wesen von Hypertext. Ich mache dafür also mediengeschichtlich ein großes Zeitfenster auf.