Plauderstündchen mit dem Konstrukteur, das heißt naturgemäß, daß wie über die Zukunft der Mobilität allerhand zu reden haben.

Plauderstündchen mit dem Konstrukteur, das heißt naturgemäß, daß wie über die Zukunft der Mobilität allerhand zu reden haben.
An jenem Sonntag war ich eigentlich wieder hinter entlegenen Stellen am Fluß Raab her. Am Rückweg hab ich den Yank Tank mit seinem satten Sound etwas spät wahrgenommen.
Zum 80. Geburtstag von Altmeister Fredi Thaler hat Konstrukteur Markus Rudolf ein paar Blätter aus seinem Archiv gezogen,
Was? Jetzt schon? Na gut. Zeit verfliegt eben, wenn man tätig ist, statt in die Luft zu schauen.
Ich bleib noch beim Thema Puch G, denn es ist recht spannend, diese formale und technische Entwicklung an einem Fahrzeug betrachten zu können.
Ich habs gut, denn bekomme laufend feine Post. Konstrukteur Markus Rudolf hat noch einen G-Prototypen nachgschoben: „Da sieht man die Monza-Blinker besser….“
Nachdem ich die 217er Seite mit dem Mercedes EQG gebaut und ins Web gestellt hatte, kam weitere Post von Egon Rudolf. Das sind Schätze…
Post von Konstrukteur Markus Rudolf. Eine halbe Million G-Wagons ist draußen. (Rudolf fährt selbst eine eher schrullige Variante, jenen mit dem V8 Diesel.)
Manchmal scheppert es gewaltig. Als aktiver Automobilpaparazzo, immer im Dienst, kann einen gelegentlich der Schlag rühren.
Ich sammle nach wie vor, was mit unterwegs an interessanten Fahrzeugen unterkommt, auch wenn ich sie heute nicht mehr so ausführlich beschreibe.