Es ist eine komplexe Erzählung, die davon handelt, wie wir mit Werkzeugen und Technologieverständnis die Kruste der Welt und den Lauf der Dinge durchpflügen.

Es ist eine komplexe Erzählung, die davon handelt, wie wir mit Werkzeugen und Technologieverständnis die Kruste der Welt und den Lauf der Dinge durchpflügen.

Es ist ein unscheinbarer, exemplarischer Hausbrunnen auf einem geschichtsträchtigen Terrain.

Das Pucherl ist österreichische Folklore. Es ist aber auch ein technischer Meilenstein und quasi ein Wappentier heimischer Industriegeschichte.

Quelle, Fließwasser, Wasserloch. Brunnen… Ich muß darüber nicht zwingend nachdenken, weil Gleisdorf eine Wasserversorgung auf hohem Niveau hat.

Ich fasse einen Zwischenstand zusammen. Es war nicht meine Initiative, mit Leuten der „Trefferei“ persönlich zu sprechen.

Wir Menschen bestehen zu einem nennenswerten Teil aus Wasser und könnten ohne laufende Wasseraufnahme nicht überleben.

Ich bin kein Kartograph, sondern ein Flaneur. Also genügt es mir, manche Eindrücke von meinen Streifzügen in der Landschaft bloß ungefähr einordnen zu können.

Was wir gemeinsam haben: Uns beide hat Anfang der 1980er Jahre die Möglichkeit autonomer Medienarbeit beschäftigt. Wir hatten dabei zwar verschiedene Genres in Arbeit, aber ein paar gemeinsame Interessen.

Als Autor streift man früher oder später an die Empfehlung: „Don’t tell, show!“ Es bedeutet etwa, nicht „ein schöner Morgen“ zu sagen.
