Es ist fast zwei Jahrzehnte her, daß ich im Raum Gleisdorf Strecken erschlossen und diese mit Zeichen belegt hab.

Es ist fast zwei Jahrzehnte her, daß ich im Raum Gleisdorf Strecken erschlossen und diese mit Zeichen belegt hab.

Die Spielfilme sind zwar aus dem Kino hervorgegangen, doch entlang technischer Entwicklungssprünge bleiben sie nicht mit den „Lichtspieltheatern“ fix verknüpft.

Es muß in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre gewesen sein, als es nahe der Kleinstadt Gleisdorf, im kleineren Sankt Ruprecht, noch ein klassisches Plüsch-Kino gab.

Es gehört für mich zu den eher raren Erlebnissen, daß ich mit einem Menschen in einer kommunalen Funktion ein fundiertes Gespräch über kulturpolitische Fragen führen kann.

Ich hab mich in verschiedenen Episoden der laufenden Arbeit dem Thema und Motiv „Helden“ gewidmet. Es gibt aktuellen Klärungsbedarf, was mit diesem Wort bezeichnet sein will.

Für die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg fehlt es offenbar an Belegen, daß Tretroller als Kinderspielzeug angeboten wurden.

In Judenburg fiel mir unter anderem auf, daß ich in meiner „Matrix der Gewässer“ bisher noch keine Notizen über den Hauptfluß der Steiermark verfaßt hab.

Am 5. Oktober schrieb ich an Regisseur Fritz Aigner: „bis kommenden sonntag hab ichs noch dicht, dann mach ich wieder was zum film.“

Ich hab noch keine Klarheit darüber, ob der Begriff „Held“ aufgegeben werden sollte oder ob es genügen würde, ihn von problematischen Sedimenten zu befreien.
