Die Kleinregion Gleisdorf ist eine heiße Zone des Neofaschismus. Nicht erst seit Jahren, seit Jahrzehnten.

Die Kleinregion Gleisdorf ist eine heiße Zone des Neofaschismus. Nicht erst seit Jahren, seit Jahrzehnten.
Herr Gauper, der umtriebige Generalkonsulent, hat also manchmal auch noch in Gleisdorf zu tun. (Die „Trefferei“ macht’s möglich.)
Diese Frau zeigte sich einige Zeit als eine exponierte Aktivistin im Zuge der Gleisdorfer Protestmärsche und als rege Trommlerin für die Informationsplattform „Auf1“, die vom vormaligen Kadermitglied einer rechtsextremen Bewegung gegründet worden war.
Die Puppenspielerin ist ein interessantes Beispiel für die knifflige Situation einiger Teile des steirischen Kulturbetriebes.
Bemüht sich jemand, mich hinters Licht zu führen, bedeutet das, ich werde für dumm gehalten. Hält mich jemand für dumm, nehme ich das persönlich.
Am 6. Mai ging meine Notiz bezüglich „Pausentaste“ online. Wir waren also vor rund eineinhalb Wochen an einen Tisch gesessen, wozu mich Isabella Tomschitz eingeladen hatte.
Sehr geschätzter Herr Martin Krusche!
Hornischer antwortet weiterlesenEs mag ja sein, daß eine bunte Gemeinschaft zusammenfindet, um einen Ort mit einem sehr vielfältigen, kontrastreichen Programm zu bespielen.
Es ist Zynismus, wenn eine exponierte Person die Gleisdorfer Protestmärsche explizit „Spaziergänge“ nennt. Da lief etwas völlig anderes.