Das Arbeitsjahr ergibt für den „Archipel“ keine beliebige Nummernrevue. Sowas wäre eine Art Anfängerstadium kulturell engagierter Leute, die eine Kulturinitiative zu etablieren versuchen.

Das Arbeitsjahr ergibt für den „Archipel“ keine beliebige Nummernrevue. Sowas wäre eine Art Anfängerstadium kulturell engagierter Leute, die eine Kulturinitiative zu etablieren versuchen.
Die Kulturformation „Archipel“ basiert unter anderem auf Erfahrungen, die ich über Jahre mit dem Projekt „Kunst Ost“ gesammelt hab.
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
Wir haben schon eine Weile keine aktuelle Debatte mehr darüber, was denn nun die „freie Szene“ sei, die „autonome Szene“, und ob es solche Felder wie Formationen überhaupt (noch) gibt. Ich zweifle stark an der Aussagekraft dieser Begriffe.