Es ist der dritte Tag mit einem Hauch von Sommer. Am Freitag war ich wieder einmal falsch gelegen, mit langer Hose und einer Jacke rausgegangen. Überflüssig!

Es ist der dritte Tag mit einem Hauch von Sommer. Am Freitag war ich wieder einmal falsch gelegen, mit langer Hose und einer Jacke rausgegangen. Überflüssig!

Was wir als Ausdruck von Volksfrömmigkeit und Brauchtum kennen, Krippenszenen in allen nur denkbaren Varianten, hat eine konkrete Vorgeschichte: die Flucht.

Ich hab mir bei der Arbeit an Mythos Puch X überlegt, auf welche Weise sich veranschaulichen ließe, wie der Mensch mit Technik einige Brückenschläge zwischen Natur und Kultur zuwege gebracht hat.

Von Martin Krusche
Gleich vorweg, ich bin seit Jahren von der eher schlampigen Frage ermüdet, die so oder so ähnlich immer wieder auftaucht: „Kannst du mir eigentlich sagen, was Kunst ist?“
Oft ist das auch keine Frage, sondern eine Unterstellung, die andeutet, Kunst sei vermutlich ein Schwindel, sonst könnte man es ja genau sagen.
Diese Auffassung ist freilich Unfug, welchen sich schlichte Gemüter gönnen, weil sie sich mit Widersprüchlichkeiten und Unwägbarem, mit der Komplexität solcher Themen nicht belasten möchten.
Episode XLVI: Wann ist Kunst? (Rudi Klein) weiterlesenDas Stillleben Vier Mohnblüten in einer Vase, 73 x 51cm, Öl auf Hartfaserplatte, ist vermutlich nach 1950 entstanden. Die Datierung der Arbeiten ist eine Herausforderung. Bis auf wenige, vom Künstler selbst stammende Jahreszahlen auf den Werken muss man anhand von Indizien Aussagen treffen.

Von Monika Lafer
Der zeit.raum, den es seit 2021 als autonomes Kunstprojekt gibt, wurde 2023 als Schnittstelle zwischen Kommune, autonomer Kunstarbeit und Wirtschaft definiert.
Vol. 46: Wir lieben auch die Kunst der anderen | Camillo Kurtz weiterlesenDie Lyrik, Annäherungen
Von Martin Krusche
Aus meiner Arbeit als Lyriker ließe sich dieses Prinzip herausfiltern: Ich muß zehnmal mehr wissen, als dann in den Texten vorkommt.

Von Monika Lafer
Der Zeit.Raum, den es seit 2021 als autonomes Kunstprojekt gibt, wurde 2023 als Schnittstelle zwischen Kommune, autonomer Kunstarbeit und Wirtschaft definiert. Anlass war der von Kulturreferent Karl Bauer konzipierte Kunsttrail Region Gleisdorf.

Der Titel dieser Notiz ist die Titelzeile eines Gedichtes von Marcus Pöttler. Dieses Gedicht finden Sie aktuell im Einser-Fenster, wenn Sie beim Gleisdorfer „Zeit.Raum“ (Bürgergasse 12) vorbeikommen.

Von Richard Mayr & Martin Krusche
Wir haben nach einer mehrteiligen Erkundung von Landschaften, von Gegenden, eine Art des poetischen Reiseberichts verfaßt.
