Der Faschismus zeigt sich unter anderem gerne als folkloristische Kulturschützerei, in der Privatmythologien als „kulturelles Erbe“ behauptet werden.

Der Faschismus zeigt sich unter anderem gerne als folkloristische Kulturschützerei, in der Privatmythologien als „kulturelles Erbe“ behauptet werden.

Es ist unausweichlich, nun sehr konkret zu werden. Ich will Ihnen exemplarisch eine Neofaschistin vorstellen, die es real gibt, die in Gleisdorf ihre glamourösen Momente hatte.

Es hat den Anschein, als sei diese Empfehlung dem Umgang mit dem Faschismus gewidmet, aus der Erfahrung entstanden, daß er Verbrechen gebiert.

„Allerdings gebe es auch eine andere Seite. George Tabori habe einmal mit dem Satz ‚Jeder ist jemand‘ ein sehr wichtiges Prinzip kurz zusammengefasst, den Respekt vor der Würde jedes Menschen.“

Ich hab bezüglich der „Trefferei“ eben die Pause-Taste gedrückt. Was bedeutet das?

Als die „Trefferei“ gegründet und etabliert wurde, hatte man sie Themen wie Liebe, Freiheit und Demokratie gewidmet.

Von Monika Lafer
Wir kennen das Märchen mit dem gut informierten Spiegel, der über Schneewittchens Schönheit berichtet.

Sehr geschätzter Herr Martin Krusche!
Hornischer antwortet weiterlesen
Es gibt inzwischen hinter den Kulissen Reaktionen auf meine Rechtsruck-Glossen. Dabei ich die Frage, warum ich jene Kolumne eingeführt hab.
Ich staune ein wenig über diese Frage. Wie sollte ich mir denn eine offene Gesellschaft ohne öffentlichen Diskurs vorstellen?
Natürlich bin ich dabei auch gleich beim Thema „anschütten“. Das läßt sich doch leicht klären. Mein Hauptkriterium: Verkünden oder begründen?
Rechtsruck im Kulturbetrieb #5: Wozu diese Kolumne? weiterlesenIch sollte nun jene Ereignisse zusammenfassen, durch die mir klar wurde, daß sich im steirischen Kulturbetrieb etwas radikal verändert hat; zum Nachteil der primären Kräfte.
