Ich wollte also wissen, wie es denn zu einigen der Gleisdorfer Plätze gekommen sein mag. Da gibt es heute so manche Kuriosität.

Ich wollte also wissen, wie es denn zu einigen der Gleisdorfer Plätze gekommen sein mag. Da gibt es heute so manche Kuriosität.

Ich habe das Hauptmotiv dieser Episode um drei Blätter ergänzt, die jeweils unterschiedliche Phasen repräsentieren.

Wir sind nun in der Debatte rund um den Begriff „Helden“ an einem Kriegerdenkmal in Gleisdorf ein gutes Stück vorangekommen.

Ich hoffe, ich konnte in den vorigen Notizen hinreichend deutlich machen, daß ich zwar die Kunst von anderen Aufgaben als ihren eigenen freigestellt sehen möchte, deshalb aber nicht für eine apolitische Haltung plädiere.

Wo kommt den das Wasser für diese Quelle her? Na, aus der Wasserleitung. Was sonst?

Ich glaube nicht an „engagierte Kunst“. Ich bleibe gegenüber der Idee von „politischer Kunst“ skeptisch.

Ich hab im ersten Teil den Beginn der Revolution persönlicher Mobilität skizziert. Ende des 19. Jahrhunderts hatte ein Technologiesprung den Lauf der Dinge verändert.

Das erste Foto zeigt Ihnen, wo der Florianiplatz im Südwesten endet, in die Franz Josef-Straße übergeht.
