Ich sehe es so: Unser Neofaschismus ist ein von den Nazi hergeleiteter, aber vom Holocaust „bereinigter“ Faschismus, der sich im Alltag überaus gesellig zeigt.
Was der Fall ist: Gleisdorfs Neofaschismus I
Schlagwort-Archiv: Neofaschismus
Kommende Ereignisse
Das Booklet ist da! Ein für Österreich markantes Datum rückt näher und ein Kreis engagierter Menschen bietet erneut Denkanstöße unter dem Motto „Zukunft braucht Erinnerung“ an.
Rechtsruck im Kulturbetrieb #3: Motzmaschine
Social Media wirken in wesentlichen Bereichen als eine umfassend angelegte Kritik-Simulation. Hau raus, was Dich kratzt!
Rechtsruck im Kulturbetrieb #3: Motzmaschine weiterlesenWas der Fall ist: Die Umtriebe von Gleisdorf
Zu meiner Basisausstattung gehören eine Frage und eine Forderung. Punkt 1) Haben Sie gute Absichten? Punkt 2) Nennen Sie Ihre Gründe!
Was der Fall ist: Die Umtriebe von Gleisdorf weiterlesenRechtsruck im Kulturbetrieb #2
Korruption der Debatten
Kein Rechtsruck ohne stabile Hierarchien. Kein Rechtsruck ohne Message Control durch die Funktionstragenden. Wer führen will, braucht Definitionshoheit. Darin liegt auch eines der wirksamsten Werkzeuge gegen Kritik.
Rechtsruck im Kulturbetrieb #2 weiterlesenRuck: Feedback #2
…zu Rechtsruck im Kulturbetrieb #1. Publizist RT Moreau (Unkommentierter O-Ton)
Ruck: Feedback #2 weiterlesenRuck: Feedback #1
…zu Rechtsruck im Kulturbetrieb #1. Publizist August Peter Zurk entkräftet Umberto Eco. (Unkommentierter O-Ton)
Ruck: Feedback #1 weiterlesenRechtsruck im Kulturbetrieb #1
Helferlein des Neofaschismus
Heute ist der 8. April. Es bleiben nur wenige Wochen bis zum 8. Mai 2023. An jenem Tag war der Faschismus 1945 militärisch geschlagen.
Rechtsruck im Kulturbetrieb #1 weiterlesenNeofaschismus III
Krieg hat schon lange nicht mehr bloß Kriegsschauplätze für Waffengänge. Wir sind auf mehrere Arten verwickelt. Das Schlachtfeld, die Wirtschaft, die öffentlichen Diskurse und gesellschaftliche Teilbereiche…
Neofaschismus II
Wie der Neofaschismus nach Gleisdorf kam? Ich bin von Menschen umgeben, die das ignorieren, wahlweise sogar in Abrede stellen.
