Unser „Archipel – Forum für Kunst und Kultur“ hat inzwischen verschiedene Praxis-Bereiche. Ausgangspunkt für diese war Zone ein realer Ort im Zentrum von Gleisdorf.

Unser „Archipel – Forum für Kunst und Kultur“ hat inzwischen verschiedene Praxis-Bereiche. Ausgangspunkt für diese war Zone ein realer Ort im Zentrum von Gleisdorf.
Seit wenigstens 30 Jahren höre ich aus verschiedenen Reihen des Kulturvölkchens immer wieder: „Vernetzung! Wir brauchen mehr Vernetzung!“
Gleisdorfs Kulturreferent Karl Bauer ließ sich für einen Modus gewinnen, in dem wir uns bewußt vornehmen, die Konvergenz zwischen einer kommunalen Kulturabteilung und einer privaten Kulturinitiative zu suchen, auch zu untersuchen.
Ich bin eine versierte Schreibkraft. Ein Sekretär. Dieses Selbstverständnis wurzelt in Europas Kulturgeschichte.
Da ich „The Long Distance Howl“ nach den geplanten 20 Jahren Projektlaufzeit abgeschlossen hatte, war ich ohne bestimmte Erwartung, wohin meine Wege nun führen werden.
Wir haben einen elektronischen Kleinverlag. Der läßt sich für den Archipel mühelos erweitern.
Wir befinden uns mit einem erheblichen Abschnitt des Vorhabens total in der Schwebe.
Wir kombinieren in der Kulturspange verschiedene Modi, um für Wissens- und Kulturarbeit abseits des Landeszentrums einen angemessenen Spielraum zu schaffen.
Es steht für mich nun außer Zweifel, daß diese zwei Flügel eines Zeitfensters für Gleisdorf besondere Relevanz haben: 1820 bis 1920 und 1920 bis 2020.
Von den drei Positionen, die nun unsere Kulturspange ergeben, haben einige ihre Fundamente in der lokalen Geschäftswelt.