Manchmal renne ich durch die Gegend, um über visuelle Eindrücke für ein Vorhaben einen Punkt zu finden, den ich als Referenzpunkt markieren kann.

Manchmal renne ich durch die Gegend, um über visuelle Eindrücke für ein Vorhaben einen Punkt zu finden, den ich als Referenzpunkt markieren kann.

Ich hab vorhin erwähnt, Unternehmer Adolph Rausch habe uns in der laufenden Debatte thematisch an einen Kernbereich möglicher Vorhaben herangeführt, die er mit Archipel und Proberaum überschrieb.

Eine Stadt ohne Fluß ist bei uns im Grunde unvorstellbar. Aus vielen guten Gründen.

Im Englischen steht der Begriff „Raw Book“ für etwas,das ich als „Blockbuch“ kenne. Eine Spur massiver als die meisten Notizbücher.

Ich kann die Musik lesen, nicht aber die Hände, von denen sie ausgeht. Damit meine ich, daß es mir keine Mühe macht, der Musik zu folgen.

Was ich als „Raum der Poesie“ eben aufgemacht habe, ist vor allem einmal virtuell und hybrid. Das meint einen „Gedankenpalast“, der ganz verschiedenen Genres offen steht.

(Ein Raum der Poesie)
Das Hauptmotiv in diesem Set ist eine Momentaufnahme, die während eines Arbeitsgesprächs entstand. Ich habe mich daran gewöhnt, den Episoden im „Zeit.Raum“ meist noch drei weitere Motive zuzuordnen.

(Ein hybrides Konzept)
Ein konkretes Datum hilft uns manchmal bei der Orientierung in einem größeren Zeitfenster. Das bleibt mehrdeutig.
