Das Foto mit dem nächtlichen Gleisdorf stammt vom 26. Juli 2022 (00:30:38). Ich kam aus dem Garten von Konsulent Franz Wolfmayr, wo auch Architekt Winfried Lechner mit uns am Tisch gesessen hatte.

Das Foto mit dem nächtlichen Gleisdorf stammt vom 26. Juli 2022 (00:30:38). Ich kam aus dem Garten von Konsulent Franz Wolfmayr, wo auch Architekt Winfried Lechner mit uns am Tisch gesessen hatte.

Mit einem Bescheid vom 12. April 2024, den die Bezirkshauptmannschaft Weiz ausgestellt hat, gibt es eine Rechtsperson, den Verein „Archipel Gleisdorf: Verein für Bildung, Kunst und Kultur“.

Von Monika Lafer
In vol. 9 (2021) „ich sehe was, das du nicht siehst… und das ist nichts“ hatte ich das Sehen mit geschlossenen Augen bereits thematisiert: Hier ging es um das Zusammenkneifen der Lider, um ja nix zu sehen.

Nun hat sich über mehrere Episoden im „Zeit.Raum“ eine etwas komplexere Situation entfaltet.

In der Konvergenzzone wird ein Themenfeld aufgemacht, das unter anderem der Arbeit an unseren Begriffen gewidmet ist.

…als Schnittpunkt zwischen arts and fine arts
Im Kulturbetrieb sind mitunter spannungsgeladene Situationen wahrnehmbar, wenn beispielsweise die Protagonisten der Hobbykunst sich von den Kolleginnen und Kollegen der zeitgenössischen Kunst nicht wertgeschätzt fühlen.

Gleisdorfs Kulturreferent Karl Bauer im Gespräch mit Künstlerin Monika Lafer und Autor Martin Krusche. Das führte zu einem bemerkenswerten Fazit.

Ein konkreter Ort im Zentrum Gleisdorfs als Schnittstelle der drei Sektoren Staat, Markt und Zivilgesellschaft.

(Der Unterschied macht den Unterschied)
Ein Medium (lateinisch für „Mitte“) bezeichnet allgemein ein vermittelndes Element. Als Künstlerin ist mein Medium meistens Malerei, in der ich meine Anliegen formuliere.

Man könnte sagen, daß ich derzeit der Hausmeister im Archipel Gleisdorf bin. Ich schau auf diese virtuelle Hütte, während…
