Hat noch jemand so einen winzigen Puch G zuhause herumstehen? Dieser 1:200er ist der kleinste G-Wagon in meiner Sammlung.

Hat noch jemand so einen winzigen Puch G zuhause herumstehen? Dieser 1:200er ist der kleinste G-Wagon in meiner Sammlung.
Es waren einige Holzmodelle, die heute im Grazer Puch-Museum verwahrt sind, sowie das Puch Maxi, die mich auf die Spur von Louis Lucien Lepoix brachten.
August Tinauer ist ein versierter Handwerker, überdies ein Schrauber der seine Klassiker schätzt. Das Thema Puch hat bei ihm einen hohen Stellenwert.
Es ist nicht möglich, eine Puch-Story zu schreiben, ohne auf Louis Lucien Lepoix einzugehen.
Da der gesamte Zweiradsektor der Puchwerke im Jahr 1987 nach Italien an Piaggio verkauft wurde, sind alle Puch Maxis, die im Alltagsbetrieb auf unseren Straßen laufen, Klassiker.
Eine regionale Zeitungsmeldung hat mich neugierig gemacht. Die Headline verwies auf das Konzept für eine Maxi-Umrüstung.
Für mich ist der Florianiplatz vor allem eine Art Freilichtmuseum der Kraftfahrzeuggeschichte. Hier kann ein Automobilpaparazzo laufend Beute machen.
Ich hab im ersten Teil den Beginn der Revolution persönlicher Mobilität skizziert. Ende des 19. Jahrhunderts hatte ein Technologiesprung den Lauf der Dinge verändert.
Den Fiat Nova 500 hab ich im vorigen Blatt schon etwas erläutert. Dieser Klassiker von Dante Giacosa und Giuseppe Alberti hat bei uns einigen Rang, weil das Häusel mit leichter Adaption für den Steyr-Puch 500 verwendet wurde.
Egal, was Sie an Grafiken, Gemälden oder Fotografien von diesem Platz im Stadtzentrum Gleisdorfs aus der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg finden, das „Platzhafte“ war da noch offensichtlich.