Aus der Ferne dachte ich: „Was für ein Viech!“ Dann fiel mir auf, daß ich bei Vögeln solche Flugbewegungen noch nie zuvor gesehen hatte.

Aus der Ferne dachte ich: „Was für ein Viech!“ Dann fiel mir auf, daß ich bei Vögeln solche Flugbewegungen noch nie zuvor gesehen hatte.
Es gibt westlich von Gleisdorf dieses Terrain, auf dem sich verschiedene Straßenabschnitte auf mehreren Ebenen mit anderen Linien kreuzen.
Einstmals eine Mühle, heute ein Sägewerk, dazu die markante Wehr an der Raab, oberhalb derer eine brachial schlichte Eisenbahnbrücke über den Fluß führt.
Wir gehen in eine Praxis des Kontrastes, um eine komplexe Erzählung aufzufächern, die sich mit anderen Ereignissen verzahnt.
In der alten agrarischen Welt hätten die meisten Menschen vermutlich gewußt, was man auf diesem Grab sieht.
Die Baumreihe auf dem ersten Foto steht auf einem Damm, hinter dem der Freibergbach Richtung Bahntrasse zur Raab hin verläuft.
Das erste Foto dieses Blattes zeigt eine Stelle, die ich besonders mag. Sie ist quasi eine Zone des Umbruchs.
Ich hab es sehr gemocht, im Gestrüpp herumzusteigen, um einen Eindruck zu erlangen, was dieses Terrain ausmacht.
Auf dem ersten Foto stand ich am rechten Ufer der Rabnitz und sah zur Raab hinüber, also von West nach Ost.
Der Bach endet zwischen Felsbrocken, Rundhölzern und Beton. Ab hier geh es in der Raab weiter.