Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.

Vor rund 50 Jahren liefen die ersten Prototypen, denen man ansehen konnte, daß sie recht grob gezimmert waren.
Den versierten Puchianern muß nicht erst erklärt werden, daß der G-Wagon 1979 auf den Markt gekommen ist.
Ich hab allerhand Gründe gefunden, die Markierungen 1974, 1984 und 2024 mit in paar dicken Linien zu verbinden. Vermutlich werden ich dazwischen noch ein paar weiter Fähnchen in den Boden rammen können.
Industriedesigner Louis Lucien Lepoix setzte sich damals zwar nicht durch, hatte aber über den „Steyr-Mercedes“ nachgedacht.
Es hat Vorteile, manchmal durch Graz zu streifen, denn da wird nach all den Jahrzehnten immer noch die G-Klasse erzeugt.
Ich bleib noch beim Thema Puch G, denn es ist recht spannend, diese formale und technische Entwicklung an einem Fahrzeug betrachten zu können.
Ich habs gut, denn bekomme laufend feine Post. Konstrukteur Markus Rudolf hat noch einen G-Prototypen nachgschoben: „Da sieht man die Monza-Blinker besser….“
Nachdem ich die 217er Seite mit dem Mercedes EQG gebaut und ins Web gestellt hatte, kam weitere Post von Egon Rudolf. Das sind Schätze…