Was ich die Wunderkammer nenne, ist Teil des gesamten Anwesens, zu dem auch eine Galerie gehört, verschiedene separate Räume, die künstlerischen Themen gewidmet sind, und Objekte auf dem Grundstück.

Was ich die Wunderkammer nenne, ist Teil des gesamten Anwesens, zu dem auch eine Galerie gehört, verschiedene separate Räume, die künstlerischen Themen gewidmet sind, und Objekte auf dem Grundstück.
Von Martin Krusche
Joachim Eckl ist ein Sammler, Künstler und Impresario. Er hat mit „Heim.art“ einen Ort der Kunst geschaffen, teils Galerie, teils Wunderkammer, teils Installation und Ambiente.
Im Mühlviertel findet man den Ort Neufelden und da einen außergewöhnlichen Ort der Kunst.
Unter der Wintersonne raus in die Gegend, über die Dörfer, im Eisregen heim. Das Ziel war Neufelden im oberen Mühlviertel.
Sobald ich das Genre Text verlasse, erlebe ich, daß mir so manche Objekte, auch Fotografien, ganz gut gelingen, wenn ich sie klein halte.
Im Projekt „Archipel“ hab ich bezüglich künstlerischer Strategien vor Ort vor allem mit Malerin Monika Lafer und Fotograf Richard Mayr zu tun.
Manchmal gibt es diesen Moment, in dem ich leicht erschrecke, weil mir plötzlich klar ist, wo wir angelangt sind, wobei mich überrascht, was es plötzlich ist.