Schlagwort-Archiv: Gleisdorfer Unruhe

D:Demo #38, das Heidegger-Ding

Zugegeben, es kommt ein wenig plüschig daher, wenn ich hier schon mehrfach notiert habe, die Kinder und Enkel der Nazi-Horden hätten sich mit Kindern und Enkeln der Roten Armee nicht nur verständigt, sondern stellenweise Allianzen gebildet. Das manifestiert sich inzwischen sogar auf Gleisdorfs Straßen, ohne daß in dieser Sache bis heute eine klare Stellungnahme aus dem Rathaus gekommen wäre.

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D:Demo #37, Heuchler IV

Meine Einschätzung, ob jemand um Redlichkeit bemüht ist, ergibt sich aus den Annahmen, wie sich bei dieser Person oder dieser Gruppe das Denken, Reden und Tun zueinander verhalten. In der direkten Verständigung mag ich das manchmal auf eine simple Frage konzentrieren: „Haben sie gute Absichten?“ (Man müßte ja sehr verpeilt oder sehr arglistig sein, um diese Frage falsch zu verstehen.)

„Der schöne Wilde“ als ewiges Role Model
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D:Demo #14, der Qualitätssprung

In der Gleisdorfer Unruhe ist eine interessante Neuigkeit aufgetaucht. Bisher waren bei den Kundgebungen und via Social Media vor allem Parolen und Polemik zu hören. Es gab wiederkehrend die Aufforderung an Bürgermeister Christoph Stark, er möge sich der Debatte stellen. Und zwar auf der Bühne. Das ist freilich Mumpitz.

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