Was hat die 2023er Gleisdorfer Großbaustelle mit meiner Auffassung von einem „Raum der Poesie“ zu tun?

Was hat die 2023er Gleisdorfer Großbaustelle mit meiner Auffassung von einem „Raum der Poesie“ zu tun?
Ich treib mich gerne an etwas entlegenen Flecken herum, wo es sehr still wird, wenn man ein Siedlungsgebiet verläßt.
Die Stadt hat eine Zone am Ostufer der Raab, die heute wirtschaftlich etwas ruhig geworden ist, aber von einer lebhaften Geschichte geprägt wurde.
Man erreicht Rohrbach an der Raab von Gleisdorf aus nach etwa zwei Drittel der Strecke nach Feldbach. Ein Ort mit einigen Überraschungen.
Wo der Fluß noch eher ein Bach ist und den Berg verläßt, steht ein verfallenes Wohnhaus. Dort mündet der Walmtalbach in die junge Raab ein.
Nach dem Dorf und dem „Brückenbündel“ ist der Bach im Raabtal angekommen.
Hinter der Kombination aus Wall und Lärmschutzwand liegt das Dorf mit der Dorfstraße, die beim Bach ihre Brücke hat.
Diese Brücke im ungarischen Györ (Raab) ist für mich in mehrerlei Hinsicht ein beeindruckendes Fundstück.
Sie sind im Alltag sicher schon unzählige Male über so ein Teil gegangen oder gefahren. Diese Brocken ersparen uns gelegentlich größere Umwege.
Zitat: „Weshalb mich das alles interessiert? Weil ich genauer verstehen will, wie die Stadt als Infrastruktur funktioniert. Ich gehe von einer intensiven Wechselbeziehung aus, die zwischen der menschlichen Gemeinschaft und ihrer technischen Sphäre besteht.“ [Quelle]