Es ist die Bitte um eine Gefälligkeit. Sie finden hier im Anhang eine Bilddatei mit der Programmankündigung unserer Premiere am 19. September 2024 im Gleisdorfer Forum Kloster.

Es ist die Bitte um eine Gefälligkeit. Sie finden hier im Anhang eine Bilddatei mit der Programmankündigung unserer Premiere am 19. September 2024 im Gleisdorfer Forum Kloster.
Wir pflegen etwas, das in Österreich nicht besonders populär ist. Abschnitte kollektiver Wissens- und Kulturarbeit.
Karl Kaser und Karl Stocker notierten zum bäuerlichen Leben in der Oststeiermark, daß Maria Theresia im Jahr 1768 angeordnet habe, die als Hutweiden nur oberflächlich genutzten Allmenden unter den Nutzungsberechtigten aufzuteilen, um sie in Privatbesitz überzuführen.
Episode XLIII: Die Motive weiterlesenIn der Oststeiermark, nein, genauer: im kühlen Extrazimmer Internet, heißt es grade: „Die Sammlung Marchler öffnet ihre Pforten.“
Das Material, die Werkzeuge, das Konzept; wie erwähnt: Die Flächen sollen verstanden. Nun wäre eventuell zu klären, weshalb man das Zusammenführen diese Elemente von einer Künstlichen Intelligenz (KI) erledigen lassen sollte.
Ist es einfach nur Chuzpe? Muß man für so einem Coup blöd sein? Immerhin hat so ein halbseidener Schwadroneur wenigstens Ahnung, daß Franz Kafka jemand von Relevanz gewesen ist, sonst würde er ihn nicht mißbrauchen.
Nur die ursprünglichen Bauern des Dorfes, Nachfahren der einst zuerst angesiedelten Leute, hatten alle Rechte und Pflichten zur Nutzung der Gmoan.
So war zum Beispiel der Weidenauftrieb für die Tierhaltung unverzichtbar. Das änderte sich erst im 18. und 19. Jahrhundert, als sich nach und nach die Stallfütterung durchsetzte.
Ich bin für Konzerte auf dem „Mäuseklavier“ nicht zu haben. Was immer anderen mit ihren Mobile Phones gelingt, mit meinen Fingern ist da nicht viel auszurichten.
Die Archipel-Premiere im Gleisdorfer „Forum Kloster“ ist für unsere bevorzugte Arbeitsweise exemplarisch.
Da wirkt ein Basis-Trio. Martin Krusche, Monika Lafer & Richard Mayr arbeiten mit anderen, völlig eigenständigen Kulturschaffenden zusammen. Durch das Quartett-Foto von Willem Krauss ist mir aufgefallen, was da im Kern hervortritt.
Archipel: Vier, zwei, eins! weiterlesen