Orange 2024

Dieses Jahr, in dem mehrere Wahlkämpfe stattgefunden haben, bot uns große Gesten des politischen Personals, um uns über den Zustand der Welt hinwegzutrösten. Da war auch nicht zum ersten mal von einer österreichischen „Leitkultur“ die Rede, welche mir bis heute niemand näher erklären konnte. Dagegen hat mir dieses wuchtige Thema erneut in den Wahlkämpfen gefehlt: die hohe Dichte an Gewalt gegen Mädchen und Frauen. Hier einige Notizen zu diesem Thema.

+) Österreichs Guerilla I
+) Österreichs Guerilla II
+) Österreichs Guerilla III
+) Österreichs Guerilla IV
+) Österreichs Guerilla V
+) Eva Surma: Frauen im Literaturbetrieb
+) Österreichs Guerilla VI
+) Österreichs Guerilla VII

Da ich mich mit diesen Umständen nicht arrangieren will, sind Überlegungen nötig, wie ich mich orangieren kann. (Dies ist ein Teilbereich meiner Kolumne „Rechtsruck“, in der ich vor allem zur Debatte stelle, was mir innerhalb des Kulturvölkchens auffällig erscheint.)

Orange the World
+) Bundeskanzleramt

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+) Rechtsruck

Österreichs Guerilla V

Es ist nicht egal, was wir sagen, wie wir es sagen, auf welche Art wir Gedanken ausdrücken. Deshalb verzichte ich auf den Begriff „Geschlechterkampf“. Er unterstellt eine Feindseligkeit zwischen Männern und Frauen, verleitet zu martialischen Narrativen, wo wir uns achtsam um Interessens- und Konfliktlagen kümmern sollten.

Hinter verschlossenen Türen…
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