Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag. Das ist ja noch eine hinreichende Ausstellungsdauer, damit sich ein Besuch im Zentrum Gleisdorfs ausgehen kann.

Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag. Das ist ja noch eine hinreichende Ausstellungsdauer, damit sich ein Besuch im Zentrum Gleisdorfs ausgehen kann.
Dieses Unikat geht auf die Bemühung zurück aus dem Haflinger-Bereich einen 4×2 abzuleiten, der eine etwas hochgelegte Plattform erhielt, damit sich eine ebene Ladefläche ergibt. Dieses Konzept ging nie in Serie. Altmeister Fredi Thaler hat sich mit seinen Freunden den erhaltenen Resten gewidmet.
+) Was blieb vom Landwagen?
+) Die Landwagen-Hochzeit
+) Meine ersten Sichtungen
+) Rollendes Kulturgut
+) Visuomotorische Fähigkeiten
+) Der Pillich-Faktor
+) Details (Thaler & Kiesling)
Ein ähnliches Projekt war der Wiederaufbau des Renn-Haflingers von Hans Weingartmann mit seinem Puch Vierzylinder-Boxer. Der Puch 750 TR Weingartmann im Besitz von Manfred Haslinger: [Link]
Dieses Jahr, in dem mehrere Wahlkämpfe stattgefunden haben, bot uns große Gesten des politischen Personals, um uns über den Zustand der Welt hinwegzutrösten. Da war auch nicht zum ersten mal von einer österreichischen „Leitkultur“ die Rede, welche mir bis heute niemand näher erklären konnte. Dagegen hat mir dieses wuchtige Thema erneut in den Wahlkämpfen gefehlt: die hohe Dichte an Gewalt gegen Mädchen und Frauen. Hier einige Notizen zu diesem Thema.
+) Österreichs Guerilla I
+) Österreichs Guerilla II
+) Österreichs Guerilla III
+) Österreichs Guerilla IV
+) Österreichs Guerilla V
+) Eva Surma: Frauen im Literaturbetrieb
+) Österreichs Guerilla VI
+) Österreichs Guerilla VII
Da ich mich mit diesen Umständen nicht arrangieren will, sind Überlegungen nötig, wie ich mich orangieren kann. (Dies ist ein Teilbereich meiner Kolumne „Rechtsruck“, in der ich vor allem zur Debatte stelle, was mir innerhalb des Kulturvölkchens auffällig erscheint.)
Orange the World
+) Bundeskanzleramt
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+) Rechtsruck
Von Stefanie Brottrager
Diese Brottrager-Arbeit, wird vom 17.6. bis zum 14.7.2024 im Gleisdorfer „Zeit.Raum“ gezeigt, woraus das Thema „Allmende“ weitergeführt wird.
Es ist für mich eine kuriose Erfahrung. Erstmals erlebe ich so deutlich, daß ein breiter Strang des Fahrzeugverkehrs zurückgenommen wird, um für eine Art Boulevard des Fußvolkes Platz zu machen.
Alte Karten machen anschaulich, wie sehr sich Geisdorf zwischen 1820 und 1920 (Stadterhebung) verändert hat, um 2020 erneut ein vollkommen anderes Bild zu ergeben.
Man hätte den anmaßenden Kanaillen der Nazi-Ära kaum eine elegantere Botschaft auf die Gräber streuen können als diese.
Ein verregneter 27. Oktober 20223, der Tag danach; nach dem Nationalfeiertag. Was hatten die Kräfte der lokalen Politik zu diesem Anlaß zu sagen?
In Judenburg fiel mir unter anderem auf, daß ich in meiner „Matrix der Gewässer“ bisher noch keine Notizen über den Hauptfluß der Steiermark verfaßt hab.