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April-Festival 2013: Partizipation statt Konsumation

Maki Stolberg gehört jenem Kunstbereich an, in dem es nicht um Beschaulichkeit und Erbauung geht. An ihren Werken vorbeizuschlendern, um sich ein „Ach, wie schön!“ aus dem Herzen zu reißen, ist nicht vorgesehen. Was bedeutet das?

Ursula Kiesling (links) und Maki Stolberg

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markierungen

es ist ein kurioser zufall. gestern kam mit der post die dokumentation „erfolgreich markieren“ von IEFS kiesling & stolberg: [link] das bezieht sich auf ein projekt aus dem jahr 2010, welches hier in der region stattgefunden hat. ursula kiesling und maki stolberg hatten mit „subtile transfers“ eine arbeit im öffentlichen raum realisiert: [link]

die dokumentation zum projekt von 2010

die abschließende präsentation fand als „ein intermezzo im kultursalon von kunst ost“ statt. und zwar in der galerie „einraum“ in gleisdorf: [link] das waren gerade die tage, als die „kollektiven aktionen“ [link] aus moskau bei uns zu gast gewesen sind. der „einraum“ fungierte in diesem zusammenhang als lokale ralais-station.

und so ist es gerade wieder, denn seit heute gehört uns der „einraum“ abermals für ein weilchen als eben solche relais-station; und zwar erneut genau im zusammenhang mit den kollektiven aktionen. diesmal geht es um „the track: archive“ (to recover some context): [link]

ursula kiesling (links) und maki stolberg

diese station ist wieder den „kollektiven aktionen“ gewidmet, die in rund zwei wochen eine serbische station realisieren werden; zu gast bei „treci beograd“: [link] anläßlich dieses ereignisses gibt es unseren gleisdorfer bezugspunkt der geschichte, welcher der reflexion gewidmet ist.

am donnerstag, dem 20. oktober, werden wir im „einraum“ ab 19:00 uhr den „salon“ abhalten: [link]