Ich verwende für unsere Betrachtungen eine sehr reduzierte Definition von Macht und hege Zweifel, ob man Gewalt dabei einbeziehen sollte.

Ich verwende für unsere Betrachtungen eine sehr reduzierte Definition von Macht und hege Zweifel, ob man Gewalt dabei einbeziehen sollte.
An einer Stelle hieß es am Gleisdorfer Kirchriegel: „Ihr Lieben, ein wunderbarer Friedens- und Freiheitskämpfer, ein Mensch mit einem riesengroßen Herzen, hat uns einen wunderschönen Song geschickt und geschenkt.“ Reden wir nun also ein wenig unter Kolleginnen und Kollegen.
(Beiträge und Fragen zu einer nächsten Kulturpolitik)
Dieser Tage hab ich ein interessantes Motiv aufgeschnappt: Auf der Suche nach einem Programm, das bei sich selbst beginnt. Darüber sollten wir ins Gespräch kommen. (Hier geht es dann gleich noch um die belarussische Philosophin Olga Shparaga und den deutschen Schriftsteller Marko Martin.)
[Teil I] Im 20. Jahrhundert bekam die alte Polarisierung neue Schärfe. Die Konfrontation „rechts der Adel, links das Bürgertum“ war da freilich Geschichte. Die Erste Industrielle Revolution hatten das Set völlig verändert. Die politischen Positionslichter „links“ und „rechts“ bekamen ganz andere Konnotationen.