Ich hab mir nun in mehreren Quellgebieten angesehen, wie das Wasser von einem Berg herunter verschiedene Wege sucht, genauer: Auswege.

Ich hab mir nun in mehreren Quellgebieten angesehen, wie das Wasser von einem Berg herunter verschiedene Wege sucht, genauer: Auswege.
Bei der Quelle, innerhalb des Zaunes, befinden sich zwei Tafeln, eine in deutscher Sprache, eine ungarisch.
Ich bin jedes mal neu überrascht, wenn ich die Kälte des Inneren eines Berges spüre. Das erinnert mich an meine Kindertage.
Hier ein nächstes Booklet von Richard Mayr, der sich die Raab von ihrer Quelle bis zur Einmündung in die Moson Donau angesehen hat. Eine kleine Auswahl.
Diese Brücke im ungarischen Györ (Raab) ist für mich in mehrerlei Hinsicht ein beeindruckendes Fundstück.
Ein Handgriff kann genügen, um die Arbeit eines ganzen Tages wegzuwischen. Das braucht bloß diesen Augenblick Gedankenlosigkeit.
Unsere Erkundung reicht nun über etliche Markierungen von der Quelle der Raab bis in die ungarische Stadt Györ.
Ich hab ein Faible für dieses große Thema: Raumüberwindung. Vielleicht wirkt da das Erbe der Untertanen in mir, die in ihren Bewegungsmöglichkeiten so vielfältig eingeschränkt waren. Stege sind essenziell.
Ich beginne, wo es endet, weil das ein Streifzug war, der mich mehrfach beeindruckt hat. Man findet dort sehr schöne Passsagen.
Als das Haus an der Grazerstraße (am Ostufer der Raab) abgerissen wurde, kam ich einige Male passend vorbei, um verschiedene Abschnitte des Verlaufs zu sehen.