Die dritte Kara Tepe-Session auf dem Gleisdorfer Hautplatz liegt hinter uns. Es werden weitere folgen. Wenn sich unter anderem Kunst- und Kulturschaffende dabei exponieren, dann hat das mit wenigstens zwei Aspekten zu tun.

Die dritte Kara Tepe-Session auf dem Gleisdorfer Hautplatz liegt hinter uns. Es werden weitere folgen. Wenn sich unter anderem Kunst- und Kulturschaffende dabei exponieren, dann hat das mit wenigstens zwei Aspekten zu tun.
Gleisdorf erlebt eine kleine Serie von Wochenend-Sessions zu Fragen bezüglich der Flüchtlinge in Kara Tepe, also zu Elenden auf dem Boden Europas. Bürgerinnen und Bürger aus dem Bezirk Weiz haben sich entschlossen, individuelle und sehr konkret Verantwortung zu übernehmen, indem sie fünf Familien aus diesem Elend holen wollen, um sie in unsere Gegenwart begleiten.
Es war die dritte Kara Tepe-Session auf dem Gleisdorfer Hautplatz. Keine laute Angelegenheit. Aktuelle Informationen. Einige Reflexionen. Und eine markante Arbeit, ein buntes Geflecht auf den Stufen des Kirchriegels: „Ein Teppich für Kara Tepe“ von Anni Seitinger und Maki Stolberg.