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Ein Pop-Quartett

Ich hab im Austria-Forum jüngst eine Notiz zu einem kleinen Rundgang im Grazer Museum für Geschichte deponiert. Musiker Jimy Cogan hat mich zur Ausstellung „POP 1900–2000. Populäre Musik in der Steiermark“ begleitet. Cogan ist Jahrgang 1946 und gehört zu den frühen Akteuren dieses Genres in der Nachkriegszeit, hat also eine Innenansicht dieser Dinge und profunde Sachkenntnis. Siehe: Bis zum Anschlag (Popkultur als Rahmenbedingung und Arbeitsinhalt)

Chris Scheuer (links) und Hansi Grimm

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Es läßt sich etwa so zusammenfassen: Das Metier „Kunst & Kultur“ ist in einigen planenden Gremien der Regionalentwicklung angekommen. Das ist kein künstlerischer Akt und ich neige auch nicht dazu, diese Arbeit oder andere Varianten von Sozialarbeit als „Intervention“ herauszustellen, um derlei auf solchem Umweg unter die Flagge der Kunst zu reklamieren.

Etwas polemisch ausgedrückt: Können wir konzentriert über die Konsequenzen von Beuys reden und brauchbare Schlüsse ziehen oder lassen wir es lieber bloß beuyseln?

Bürgemeister Christoph Stark und LEADER-Managerin Iris Absenger-Helmli

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