Ich hatte mir im Sommer 2023 den Mittereckbach genauer angesehen. Sein Quellgebiet liegt hinter dem Gleisdorfer Moosgraben.

Ich hatte mir im Sommer 2023 den Mittereckbach genauer angesehen. Sein Quellgebiet liegt hinter dem Gleisdorfer Moosgraben.
Was für ein Viech! Sicher nicht der größte der Welt, aber für die Oststeiermark ein recht beeindruckender Werbeträger.
Ich bin kein Kartograph, sondern ein Flaneur. Also genügt es mir, manche Eindrücke von meinen Streifzügen in der Landschaft bloß ungefähr einordnen zu können.
Von der Fürstenfelderstraße findet man mühelos in den Moosgraben. Die Besiedelung wird da beizeiten sehr schütter.
Diese Stille hält sich hier schon geraume Zeit, während der regionale Verkehr vorbeizwitschert. Die Leitschiene neben der Ortstafel steht über jener Dole,…
Wo der Bach unter der Fürstenfelderstraße durchgeht, befindet sich auf der südlichen Straßenseite das Terrain einer aufgelassenen LKW-Werkstatt.
Ein völlig unspektakulärer Abschnitt, in dem der Bach teilweise sehr schmal daherkommt, was wohl am allgemein niederen Wasserstand liegt.
Ich ahne schon, zum Thema Gitterrost werde ich beizeiten eine eigene Leiste füllen können. Das sind Stege in fast endlose verschiedenen Anwendungen.
Ich mag diese Passage sehr, weil sich hier ganz unterschiedliche Terrains berühren. Gleisdorf hatte sich über die alte agrarische Welt drübergelegt.
Erst fiel mir die kleine Furt auf, ein offenbar aktuell noch genutzter Übergang. Dann sah ich zwischen dem Laub dieses Stück betonierte Struktur.