Ich komme mit meinen vergleichenden Betrachtungen der Kontinente Wundrakien und Kruschestan langsam zum Ende. Zur Erinnerung: der Anlaß dafür ergab sich durch ein „Flugblättchen“, welches den Aggressor Wladimir Putin umfassend exkulpiert.

Ich komme mit meinen vergleichenden Betrachtungen der Kontinente Wundrakien und Kruschestan langsam zum Ende. Zur Erinnerung: der Anlaß dafür ergab sich durch ein „Flugblättchen“, welches den Aggressor Wladimir Putin umfassend exkulpiert.

Ein nächster Anlaß, um die kulturellen Unterschiede zwischen Wundrakien und Kruschestan zu erläutern. Unser diplomatischer Dienst wird noch zu klären versuchen, ob wir uns in folgendem Punkt einig sind: Eine Demokratie kann ohne pluralistische Gesellschaft und Antwortvielfalt nicht vorankommen.

Selbstverständlich ist Sprache als Waffe einsetzbar. (Wer wüßte das besser als ich?) Nun habe ich meine Betrachtungen der kulturellen Unterschiede zwischen Wundrakien und Kruschestan einmal etwas ruhen lassen.

Was tut sich in den Facebook-Timelines einiger Promis von Wundrakien? Es zählt doch das, wie jemand handelt, letztlich mehr als das, was jemand von sich behauptet.

Ich bin bezüglich meiner Eindrücke von Wundrakien natürlich bloß ein Tourist und ein Rookie in der Befassung mit dem Wundrakischen Denksystem.

Wir haben hier bezüglich Wundrakien und Kruschestan das praktische Beispiel der Berührung zweier völlig verschiedener Kulturen im Web. Das ist pluralistische Netzkultur.

Wenn man eine andere als die eigene Kultur nicht versteht, führt das leicht zu unnötigen Konflikten.

Woher, genauer: aus konkret welcher Quelle, wissen ein steirischer Musiker und seine Zirben-Muse, aber auch sein Sekundant, über brisante Details internationaler Politik Bescheid?

Ich sehe da draußen erhebliche Streitbarkeit und stellenweise Angriffslust. Geht das über Ömpörung hinaus? Wissen wir Differenzen zu nutzen, um Positionen zu klären?

Wenigstens die letzten fünf Jahre war völlig unübersehbar, daß es in meinem Milieu, beim Kunstvölkchen, kaum bis keine Sachkenntnis zum Thema Faschismus gibt. Ich meine, deshalb sind auch die auffindbaren Gegenpositionen so schwach; oder gar nicht vorhanden. Klar! Irgendwer wird sich schon darum kümmern.
