Möchte jemand das 20. Jahrhundert begreifen, wie die Oststeiermark ihren Umbruch vom Armenhaus zu einem blühenden Garten vollzog, sollte man beispielsweise auf die Gastfreundschaft von Handwerker Bernhard Lagler hoffen.

Möchte jemand das 20. Jahrhundert begreifen, wie die Oststeiermark ihren Umbruch vom Armenhaus zu einem blühenden Garten vollzog, sollte man beispielsweise auf die Gastfreundschaft von Handwerker Bernhard Lagler hoffen.
Wir verzweigen das Kunstsymposion im September kurz auf die Straße, in das Zentrum von Gleisdorf. Dort wird ein Stück des Weges als „Geschichtsgasse“ [link] markiert. Wir laden Handwerker, Schrauber und Sammler zur Zusammenkunft ein. Es werden klassische Fahrzeuge gezeigt, es werden Gespräche geführt, es wird einig Raritäten zu sehen geben.
Was hat das mit einem Kunstsymposion zu tun? Warum wird das am Namen Puch festgemacht? Wozu diese Querverbindung zu den trivialen Seiten der Alltagskultur?