Die Grundform eines Steges kommt gleich nach dem umgefallenen Baum als „Ur-Brücke“: zwei Randhözer, darauf Bohlen gelegt. Hier noch ein Handlauf als Zugabe.

Die Grundform eines Steges kommt gleich nach dem umgefallenen Baum als „Ur-Brücke“: zwei Randhözer, darauf Bohlen gelegt. Hier noch ein Handlauf als Zugabe.
Ich hab ein spezielles Faible für derlei temporäre Bauten, denen man in ihrem etwas rohen Modus die Handgriffe der Arbeiter noch ansieht.
Ist eigentlich das Wort Ausflügler noch in Umlauf? (Ich hab es ewig nicht mehr gehört.)
Ich treib mich gerne an etwas entlegenen Flecken herum, wo es sehr still wird, wenn man ein Siedlungsgebiet verläßt.
Man erreicht Rohrbach an der Raab von Gleisdorf aus nach etwa zwei Drittel der Strecke nach Feldbach. Ein Ort mit einigen Überraschungen.
Wenn schon, dann aber! Ich hab ein derart frisches Exemplar erwischt, da waren überhaupt noch keine Passagiere auf dem Set.
Ich bin kein Kartograph, sondern ein Flaneur. Also genügt es mir, manche Eindrücke von meinen Streifzügen in der Landschaft bloß ungefähr einordnen zu können.
Das GEZ west wurde erweitert, stellenweise aufgestockt. Für die Zeit von Bauarbeiten waren die Dächer zweier Gebäudekomplexe miteinander verbunden.
Diesen interessanten Steg hat, so vermute ich, jemand aus einer Förderrinne gebaut, die von irgendeiner Anlage übriggeblieben sein dürfte. Ein stabiles Profil,…