Die Steiermark entwickelt sich in immer mehr Nischen zu einem kulturpolitischen Notstandsgebiet. Das hat vielleicht unter anderem damit zu tun, daß Leute im Kulturgeschehen herumregieren, die vom Metier eigentlich keinen Tau haben. Ein Fallbeispiel.

Die Steiermark entwickelt sich in immer mehr Nischen zu einem kulturpolitischen Notstandsgebiet. Das hat vielleicht unter anderem damit zu tun, daß Leute im Kulturgeschehen herumregieren, die vom Metier eigentlich keinen Tau haben. Ein Fallbeispiel.
Ich stelle hier eine Behauptung voran, die ich selbst für eine neue Erfahrung halte, deren politische Vorgeschichte zwar bis zum Kalten Krieg zurückreicht, aber nun so radikal wie unübersehbar in unseren oststeirische Wohnzimmern angekommen ist: Weltpolitik prägt Regionalpolitik. Nicht auf Umwegen, sondern sehr direkt.
Wir haben demnächst eine Archipel-Session, die für uns als Gastspiel Teil eines Projektes stattfindet, in dem Gleisdorfs Kulturreferent Karl Bauer unsere Schlüsselperson ist.
Nach all den Äußerungen und Protestnoten gegen eine Richtung rechts driftende Regierung Österreichs, dabei auch allerhand Ömpörung, die ich als Pose qualifiziere, kann ich in meiner Umgebung beim bestem Willen etwas Grundsätzliches nicht finden.
Dieses Unikat geht auf die Bemühung zurück aus dem Haflinger-Bereich einen 4×2 abzuleiten, der eine etwas hochgelegte Plattform erhielt, damit sich eine ebene Ladefläche ergibt. Dieses Konzept ging nie in Serie. Altmeister Fredi Thaler hat sich mit seinen Freunden den erhaltenen Resten gewidmet.
+) Was blieb vom Landwagen?
+) Die Landwagen-Hochzeit
+) Meine ersten Sichtungen
+) Rollendes Kulturgut
+) Visuomotorische Fähigkeiten
+) Der Pillich-Faktor
+) Details (Thaler & Kiesling)
Ein ähnliches Projekt war der Wiederaufbau des Renn-Haflingers von Hans Weingartmann mit seinem Puch Vierzylinder-Boxer. Der Puch 750 TR Weingartmann im Besitz von Manfred Haslinger: [Link]
Als in der Edition Keiper unser Buch „An solchen Tagen“ erschien, war schon geklärt, daß Fotograf Richard Mayr und ich es als „Das erweiterte Buch“ realisieren werden.
Das Wort ist mir aus meinen Kindertagen hängengeblieben. Es scheint aktuell nicht mehr in Umlauf zu sein.
Diese Episode bezieht sich auf unser Projekt Mythos Puch X, das den 50 Jahren des Puch G auf seinem Weg zur G-Klasse gewidmet ist.
Aus parteipolitischer Taktik will die FPÖ den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ruinieren. Mit dem Ziel: Partei-Propaganda statt unabhängiger Berichterstattung. (Wien, OTS) Zu den Medien-Plänen der FPÖ hält der ORF-Redaktionsrat fest: