Gleisbach

Über Jahrhunderte war dieses Gewässer eine zentrale Ader des Ortes mit unverzichtbarem Nutzen für Haushalte und Betriebe von Gleisdorf, manchmal aber auch die Quelle von Überschwemmungen. Was sich darüber herausfinden läßt, ist exemplarisch. Es ähnelt den Geschichten von anderen Orten.

Für das Trinkwasser waren naturgemäß Brunnen wichtig, der Bach lieferte Brauchwasser und nahm Abwässer aller Arten mit. Zu manchen Zeiten hatte er auch strategische Bedeutung, denn das Bachbett selbst, aber vor allem auch die Möglichkeit, ein Terrain zu fluten, konnten einen anrückenden Aggressors bremsen.

+) Gleystorf und die Mäander (Was Flüsse und Bäche betrifft)
+) Der Wald im Quellgebiet
+) Das Quellgebiet
+) Das Becken
++) Der Baum als Brücke (Quellgebiet des Gleisbaches)
+) Tennis, Steg und Siedlungsbau
+) Wo der Bach das dichter verbaute Stadtgebiet erreicht
++) Heinz Payer: Bach
+) An der Weizer Straße um die Kurve
+) Reling, Wasserspiel und Skerbisch
+) Das Durchqueren der Innenstadt I
+) Das Durchqueren der Innenstadt II
++) Holzbrücke II (Die komplexere Version, Gleisbach)

Raum Schillerstraße
+) Das Durchqueren der Innenstadt III
+) Die Winter-Edition
+) Zivilisation und Wildnis
+) Die neue Brücke (mit Videoclip) | Neue Brücke II | Neue Brücke III
+) Weiterführend: Schächte und Kanäle (Ein Schwerpunkt)

Stadtpark und der Rest
+) Im Stadtpark I
+) Im Stadtpark II
+) Nach dem Stadtpark, nahe Bahnhof
+) Einmündung in die Raab
+) Die Kläranlage

Zu all dem kommt selbstverständlich die ökologische Bedeutung des Baches und, heute vielleicht wichtiger denn je: ein günstiger Einfluss auf das Mikroklima, wo so viel an Bodenflächen versiegelt wurde. Der achtsame Umgang mit solchen Teilen unserer Umwelt gelingt eventuell besser, wenn man diesen Bereich der Stadt kennenlernt, wenn man beginnt, genauer hinzusehen.

Übersicht
+) Matrix der Gewässer

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